Wie bereits angekündigt, haben wir uns an das zweite Palettenhochbeet gemacht.
Da das erste Hochbeet im letzten Jahr ein Zuhause für Wühlmäuse war (der Maschendraht war wohl doch nicht feinmaschig genug), hoben wir das Füllmaterial einfach Schicht für Schicht vom alten ins neue Beet.
Wer jetzt aufgepasst hat fragt sich sicher ob die groben Holzteile die ganz unten lagen nun im neuen Beet die oberste Schicht bilden! Nein, das tun sie sicher nicht, weil das Ganze dann doch etwas aufwendiger war und wir drei Schichten erst einmal zwischenlagern mussten bevor sie im neuen Beet landeten.
Bevor das aber alles passierte, musste das Beet erstmal aufgestellt und zusammengeschraubt werden. Dieses Mal legten wir allerdings einen Wühlmausdraht mit 10x10mm großen Maschen auf den Boden und befestigten ihn in etwa 50mm großen Abständen mit Krampen von innen an den Paletten.

Eine Fuhre Komposterde bildete dann bei beiden Hochbeeten die abschließende Schicht in der dann auch gepflanzt werden sollte.
Je zwei Blumentöpfe aus Ton wurden dann noch zusammen geklebt (einer von innen vorher verschlossen) um die schon im Vorjahr bewährte Übergangsbewässerung der Beete zu gewährleisten. Diese wurden dann an jedem Ende bis etwa noch 50mm aus der Erde schauten eingebuddelt.
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